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Für Flächeneffizienz: Flächenmanagement im FM » Planung » Termine

Terminplanung

DURCH EINE PRÄZISE PLANUNG LASSEN SICH VERZÖGERUNGEN UND ENGPÄSSE IM PROJEKTVERLAUF VERMEIDEN.

DURCH EINE PRÄZISE PLANUNG LASSEN SICH VERZÖGERUNGEN UND ENGPÄSSE IM PROJEKTVERLAUF VERMEIDEN.

Effektive Terminplanung ist ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Flächenmanagement-Strategien. Die Einhaltung von Zeitplänen trägt zur Steigerung der Effizienz und Produktivität bei und hilft dabei, Kosten zu sparen. Mit der richtigen Terminplanungssoftware können Unternehmen komplexe Projekte effektiv managen und schnell auf Änderungen reagieren.

Terminplanung für eine reibungslose Umsetzung von Flächenprojekten

Termin- und Logistikplanung

Strategische Planung für verbesserte Effizienz und Koordination

Die Logistikplanung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Umzugsplanung. Der eigentliche Umzug findet nach Abschluss aller baulichen Maßnahmen in der „neuen“ Fläche zum vereinbarten Umzugstermin statt (möglichst in der arbeitsfreien Zeit).

Interne Umzüge sind je nach Bedarf wiederkehrend und weniger aufwendig als externe Umzüge. Umzüge, welche z.B. aufgrund von organisatorischen Veränderungen entstehen, sind an der Tagesordnung. Prinzipiell gilt schon der Wechsel eines Mitarbeiters von einem Raum in den anderen als Umzug. Oft sind es komplette Organisationseinheiten (eine Arbeitsgruppe oder eine Abteilung), die umziehen.

Die Umzugsplanung wird häufig in einem 2-stufigen Modell vorgenommen. Reichlich vor dem Umzugstermin werden grobe Umzugsszenarien in Alternativen erstellt. Dabei spielen die Risikoabschätzungen eine herausragende Rolle. Ziel ist es, eine Entscheidung über die risikoärmste Alternative zu erhalten.

Deutlich später im Projekt wird der Grobplan in eine Umzugsfeinplanung detailliert. Meist wird von einer tagesgenauen Planung in eine stundengenaue Planung gewechselt.

Umzugsplanungen werden sowohl als Zeit- und Aktivitätenpläne wie auch als Ablaufpläne erstellt. Die Zeit- und Aktivitätenpläne dienen der konkreten Steuerung aller Beteiligten. Ablaufpläne hingegen sollen ein einheitliches Verständnis über das Projekt erzeugen.

Beispiel:

Für den Umzug vom Quellstandort X zum Zielstandort Y ist folgender Terminablauf vorgesehen:

  • Anlieferung und Verteilung der Kartonagen am …

  • Anforderung der Security-Behälter bis zum …

  • Anlieferung der Security-Behälter am …

  • Einpacken des Umzugsguts aus Büros am …

  • Einpacken des Umzugsguts aus Laboren / Werkstätten am …

  • Abholung der Gefahrstoffe am …

  • Auspacken des Umzugsguts aus Büros am …

  • Auspacken des Umzugsguts aus Laboren / Werkstätten am …

  • Anlieferung der Gefahrstoffe am …

  • Abholung der Leerkartonagen:
    - 2 Werktage nach dem Umzug (1.Termin)
    - 4 Werktage nach dem Umzug (2.Termin)
    - 7 Werktage nach dem Umzug (letztmaliger Termin)

  • Abholung der Umzugs- und Security-Behälter am …

Ggf. vom vorliegenden Terminplan abweichende Veränderungen werden den Umzugsbeauftragten rechtzeitig per E-Mail mitgeteilt.